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On ne choisit pas sa famille: Französische Komödie von und mit Christian Clavier ("Monsieur Claude").

Handlung und Hintergrund

César Borgnoli steht kurz vor dem finanziellen Ruin. Seine Schwester Alex erklärt sich bereit, ihm aus der Klemme zu helfen, knüpft daran aber eine Bedingung: Weil Alex und ihre Lebensgefährtin Kim keine Kinder in Thailand adoptieren dürfen, soll César sich als Gatte Kims ausgeben, damit sie die kleine Mai nach Frankreich holen können. Das ist komplizierter als geplant. Vor allem der Nachweis, dass César und Kim tatsächlich ein liebendes Ehepaar sind, ist nicht ohne größere Tücken - und erweist sich als Beginn eines handfesten Abenteuers.

Um seiner Schwester einen Gefallen zu tun, gibt César sich als Liebhaber von deren Lebensgefährtin aus, um in Thailand ein Mädchen adoptieren zu können. Runder Klamauk des „Besucher“-Teams Reno und Clavier, die eine Gagparade vor exotischer Kulisse abziehen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Christian Clavier
Produzent
  • François Kraus,
  • Denis Pineau-Valencienne
Darsteller
  • Christian Clavier,
  • Jean Reno,
  • Muriel Robin,
  • Héléna Noguerra,
  • Michel Vuillermoz,
  • Maily Florentin Dao,
  • Hélène Patarot,
  • Anna Gaylor
Drehbuch
  • Christian Clavier,
  • Michel Delgado
Kamera
  • Pascal Ridao
Schnitt
  • Christophe Pinel

Kritikerrezensionen

  • Zum Glück bleibt es in der Familie: Französische Komödie von und mit Christian Clavier ("Monsieur Claude").

    Gerade erst hat Jean Reno mit dem durchschlagenden Verleihchartserfolg von „Kochen ist Chefsache“ bewiesen, dass das Action-Ass auch als Komödiant eine große Nummer beim deutschen Publikum ist. Da kommt Renos erste Zusammenarbeit mit seinem alten „Die Besucher“-Kumpel Christian Clavier gerade recht. Attraktiv zusammengemixt aus Zutaten von „Green Card“ und dem zweiten „Hangover“, gefällt der ausgelassene Klamauk mit seinen exotischen Kulissen und derben Gags. Keine Frage: Jean Reno zielt erneut in Richtung Chartsspitze.
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