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Como esquecer: Spielfilm über eine Literaturdozentin, die nach einer gescheiterten Beziehung ihr Interesse für das weibliche Geschlecht entdeckt.

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Handlung und Hintergrund

Die 35-jährige Literaturdozentin Julia steht vor den Scherben ihrer Beziehung und kann die Vergangenheit nicht hinter sich lassen. Sie zieht sich zurück und gibt sich ganz ihrem Schmerz hin. Ihr schwuler Freund Hugo kann das nicht länger mit ansehen und überzeugt Julia davon, mit ihm und seiner Bekannten Lisa aufs Land zu ziehen. Dem Trio gelingt es nach einiger Zeit, sich aufeinander einzustellen. Als Lisas lebensfrohe Cousine Helena eines Tages vor der Tür steht, lässt sich Julia langsam aus der Reserve locken.

Die 35-jährige Literaturdozentin Julia steht vor den Scherben ihrer Beziehung und kann die Vergangenheit nicht hinter sich lassen. Sie zieht sich zurück und gibt sich ganz ihrem Schmerz hin. Ihr schwuler Freund Hugo kann das nicht länger mit ansehen und überzeugt Julia davon, mit ihm und seiner Bekannten Lisa aufs Land zu ziehen. Dem Trio gelingt es nach einiger Zeit, sich aufeinander einzustellen. Als Lisas lebensfrohe Cousine Helena eines Tages vor der Tür steht, lässt sich Julia langsam aus der Reserve locken.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Malu De Martino
Produzent
  • Elisa Tolomelli
Darsteller
  • Ana Paula Arósio,
  • Murilo Rosa,
  • Natália Lage,
  • Arieta Corrêa,
  • Bianca Comparato,
  • Pierre Baitelli,
  • Regina Sampaio,
  • Marília Medina,
  • Gillray Coutinho,
  • Analú Prestes,
  • Ana Kutner,
  • Ana Baird,
  • Lia Racy,
  • Miriam Juvino,
  • Roberto Lobo,
  • Gabriela Bonomo,
  • Larissa Honorato,
  • Lilly Vieira,
  • Leila Mafua,
  • Monica de Oliveira
Drehbuch
  • José de Carvalho,
  • Sílvia Lourenço,
  • Daniel Guimarães,
  • Luiza Leite,
  • Douglas Dwight,
  • Sabina Anzuategui

Kritikerrezensionen

  • Zurück ins Glück: Spielfilm über eine Literaturdozentin, die nach einer gescheiterten Beziehung ihr Interesse für das weibliche Geschlecht entdeckt.

    Der brasilianischen Regisseurin Malu di Martino („Mulheres do Brasil“) geht es in ihrem zweiten Spielfilm nicht so sehr um die Entdeckung der eigenen sexuellen Orientierung als um den Umgang mit Verlust und Trauer durch einen radikalen Lebenseinschnitt. Mit ihrem ruhig erzählten, einfühlsamen und lebensbejahenden Film zeigt Malu di Martino schließlich auch, dass es sich lohnt, nach vorn zu blicken und das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
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