Knutsen & Ludvigsen og den fæle Rasputin: In dem norwegischen Animationsfilm erleben die Freunde Knutsen und Ludwigson zusammen mit ihrem cleveren Dachs ein wildes Abenteuer und retten nebenbei die Welt
Handlung und Hintergrund
Die beiden Freunde Knutsen (Im Original gesprochen von John Brungot) und Ludwigson (Hermann Sabado) haben ein beschauliches Leben: Gemeinsam mit ihrem Dachs wohnen sie in einem Eisenbahntunnel und verbringen ihre Zeit damit, zu musizieren und sich zu zanken. Eines Tages fällt die junge Amanda (Siri Nilsen) vom Zug und den beiden direkt vor die Füße. Amanda ist auf der Suche nach ihrem Vater, einem genialen Wissenschaftler, der von dem bösen Rasputin (Frank Kjosås) entführt wurde, um ein Gedankenkontrollserum zu entwickeln.
Keine Frage, dass sich Knutsen, Ludwigson und der Dachs sofort mit Amanda auf den Weg machen, ihren entführten Vater zu retten. Das Improvisationstalent Knutsen weiß aus jeder misslichen Lage sofort einen Ausweg, Ludwigson hingegen ist eher ein Weltenbummler und ziemlich entspannt. Zum Glück ist noch der clevere Dachs dabei, um der tapferen Amanda zu helfen. Zu viert nehmen sie die Jagd nach Rasputin auf.
„Zwei Freunde und ihr Dachs“ — Hintergründe
Das Animationsabenteuer von Rasmus A. Sivertsen („Louis & Luca - Das große Käserennen“) und Rune Spaans basiert auf dem norwegischen Gesangsduo Knutsen und Ludvigsen, das aus den beiden Musikern Øystein Dolmen (Knutsen) und Gustav Lorentzen (Ludvigsen) bestand. Das Duo konnte sich mit seiner Musik, die vor allem an Kinder gerichtet war, zum echten Kulthit in Norwegen entwickeln. Das Duo hat darüber hinaus auch Kinderbücher rund um die Abenteuer der beiden Hallodris Knutsen und Ludvigsen verfasst.
In der deutschen Fassung werden die Stimmen von Knutsen und Ludwigson von Andreas Thiele („Die Hochzeit meiner Schwester“) und Sebastian Winkler („Hubtert und Staller: eine schöne Bescherung“) synchronisiert. Die Rolle von Amanda übernimmt Farina Brock, der Bösewicht Rasputin wird von Felix Auer gesprochen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Rasmus A. Sivertsen