En chance til: Wuchtiges Sozialdrama um einen Polizisten und Ehemann, der ein Verbrechen begeht, um damit etwas Gutes zu tun.
Handlung und Hintergrund
Die Polizisten Andreas und Simon sollen einen häuslichen Streit bei einem Junkie-Pärchen schlichten. Bei der Durchsuchung der Wohnung findet Andreas in einem Schrank ein weinendes, verkotetes Baby, das er in städtische Obhut gibt. Doch da das Kleinkind vollkommen gesund scheint, muss es zu den Eltern zurückgebracht werden. Gleichzeitig stirbt Andreas‘ neugeborener Sohn - plötzlicher Kindstod wird angenommen - und darüber zerbricht die Mutter. Worauf ihr treusorgender Mann einen ungeheuerlichen Entschluss fasst.
Die Polizisten Andreas und Simon sollen einen häuslichen Streit bei einem Junkie-Pärchen schlichten. Bei der Durchsuchung der Wohnung findet Andreas in einem Schrank ein weinendes, verkotetes Baby, das er in städtische Obhut gibt. Doch da das Kleinkind vollkommen gesund scheint, muss es zu den Eltern zurückgebracht werden. Gleichzeitig stirbt Andreas‘ neugeborener Sohn - plötzlicher Kindstod wird angenommen - und darüber zerbricht die Mutter. Worauf ihr treusorgender Mann einen ungeheuerlichen Entschluss fasst.
Ein Polizist greift zu äußersten Mitteln, als seine Frau am Tod seines neugeborenen Sohne zu zerbrechen droht. Susanne Biers wuchtiges Sozialdrama stellt den brillanten Nikolaj Coster-Waldau vor unlösbare moralische Entscheidungen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Susanne Bier
Produzent
- Sisse Graum Jørgensen
Darsteller
- Nikolaj Coster-Waldau,
- Ulrich Thomsen,
- Maria Bonnevie,
- Nikolaj Lie Kaas,
- Thomas Bo Larsen,
- May Andersen
Drehbuch
- Anders Thomas Jensen
Musik
- Johan Söderqvist
Kamera
- Michael Snyman
Schnitt
- Pernille Bech Christensen
Idee
- Susanne Bier,
- Anders Thomas Jensen