Karlik nos: Als er der machtgierigen Hexe die Unterstützung verweigert, wird der brave Schusterjunge Jakob in einen buckligen Zwerg mit überlanger Nase verwandelt. Von der eigenen Mutter nicht mehr erkannt, von den Bürgern der Stadt verspottet und verjagt, läuft Jakob eines Tages eine Gans über den Weg. Gemeinsam mit dem Federtier - in Wirklichkeit des Königs verwunschene Tochter Greta - versucht Jakob nun, die Verwandlung...
Handlung und Hintergrund
Jakob, Sohn des Schusters, geht einer bösen Hexe auf den Leim und lässt sich auf ihr Schloss locken, wo er Frondienste leisten soll. Als Jakob sich weigert, verwandelt die Hexe ihn in einen scheußlichen kleinen Zwerg mit Riesenzinken. Als Jakob in sein Dorf zurückkehrt, erkennen ihn nicht einmal mehr seine Eltern, und er muss sich fortan allein durchs grausame Leben schlagen. Das Schicksal wendet sich, als er eine ganz besondere Gans vor dem Kochtopf rettet…
Der Osten entdeckt den Kinderfilm wieder. Das beweist Ilja Maximows bezaubernde Zeichentrickadaption von Wilhelm Hauffs bekanntem Märchenklassiker. Empfohlen von der Kinderjury des Kinderfilmfestivals von Hamburg.
Eine böse Hexe verwandelt Jakob, den Sohn des Schuhmachers, in einen hässlichen Zwerg und raubt ihm sieben Jahre. Als Jakob nach Hause kommt, ist sein Vater vor Kummer gestorben, seine Mutter erkennt ihn nicht, Jakob wird aus der Stadt verstoßen. Dann rettet er einer Ziege das Leben, die jedoch in Wahrheit die entführte Tochter des Königs, Prinzessin Greta ist. Gemeinsam bekämpfen sie den Fluch der Hexe.
Als er der machtgierigen Hexe die Unterstützung verweigert, wird der brave Schusterjunge Jakob in einen buckligen Zwerg mit überlanger Nase verwandelt. Von der eigenen Mutter nicht mehr erkannt, von den Bürgern der Stadt verspottet und verjagt, läuft Jakob eines Tages eine Gans über den Weg. Gemeinsam mit dem Federtier - in Wirklichkeit des Königs verwunschene Tochter Greta - versucht Jakob nun, die Verwandlung wieder rückgängig zu machen und der bösen Zauberin das Handwerk zu legen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Ilja Maximow
Produzent
- Sergei Seljanow,
- Alexander Bojarski
Musik
- Walentin Wasenkow