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Beliebteste Filme

    • Kinostart: 08.10.1992
    • Drama-Film
    • 0
    • 98 Min

      Eine Theatertruppe versucht sich in der nordostdeutschen Provinz.

      • Kinostart: 21.10.1993
      • Drama-Film
      • 12
      • 86 Min

      Helmut Herbst wagte sich mit „Die Serpentintänzerin“ an ein erotisches Kostümdrama. Ein Versuch, der fehlschlägt: Zu unausgegoren ist das Drehbuch, um das Drama mit Konflikten aufzupeppen. So stehen auch so zuverlässige Darsteller wie Eva Mattes und Otto Sander auf verlorenem Posten.

    1. Gudrun
      • Kinostart: 05.03.1992
      • Drama-Film
      • 12
      • 97 Min

      Ein zwölfjähriges Mädchen erlebt in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges das Ende seiner Kindheit.

      • Kinostart: 01.11.1992
      • Drama-Film
      • 12
      • 87 Min
        • Kinostart: 02.12.1993
        • Drama-Film
        • 16
        • 96 Min

        Tief im deutschen Problemkino verankert ist Martin Weinharts Geschichte über einen Schmalspurrebellen in Niederbayern. Mit bisweilen schlichten Dialogen und hölzernen Darstellerleistungen führt Weinhart den Zuschauer durch ein emoitionales Jammertal bis an sein nihilistisches Ende.

        • Kinostart: 25.09.1992
        • Drama-Film
        • 6
        • 95 Min

        In „Shining“ war das Hotel noch ein Hort des Grauens, in Daniel Schmids poetischem Film ist es ein Sinnbild für Kindheitserinnerungen. Folglich erzählt Schmid keine lineare Geschichte, sondern verbindet vielmehr undeutlich zusammengehörige Erinnerungsfetzen miteinander.

        • Kinostart: 04.02.1993
        • Drama-Film
        • 12
        • 105 Min

        Adolf Winkelmanns tragikomische Analyse der schönsten Nebensache der Welt in Dortmund.

        • Kinostart: 12.08.1993
        • Drama-Film
        • 12
        • 105 Min

        Nach dem Roman des Engländers Ian McEwan entstand Andrew Birkins faszinierender, mit dem Silbernen Bären für die beste Regie auf der Berlinale ausgezeichneter Trip in die Sexualität träumender und alleingelassener Teenager. Gebannt folgt man der optischen und inszenatorischen Virtuosität des Inzest-Thrillers.

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