Da deutsche Filme das heimische Publikum zu selten beeindrucken, Movies nordamerikanischer Provenienz dafür aber umso mehr, war die Strategie von „Stadtgespräch“- Producer Henrik Meyer wohl die logische Folge: Der Studio-Hamburg-Jungproduzent machte sich auf den Weg ins Film-Mekka, um dort Stoffe zu akquirieren. Ob das die Rettung des deutschen Films ist, sei dahingestellt, soll hier auch nicht das Thema sein - es sei...