Philipp ist ein heimlich schwuler Lehrer, der sich mit einer Kollegin trifft, um den Schein zu wahren. Eines Nachts stolpert er "zufällig" in eine Schwulenbar und verliebt sich prompt in einen jungen Mann. Ermutigt von dieser Liebe hat er keine Angst mehr dazu zu stehen, wie er ist. Der erste DDR-Film, der sich öffentlich mit dem Thema Homosexualität befasste.