Syarda wird bei ihrer Geburt Num, dem höchsten Gott der Nenzen, als Braut versprochen. Männer haben Angst, sich ihr anzunähern, und fortan leidet sie unter diesem isolierenden Schicksal. Nach dem Tod ihrer Eltern verstärkt sich ihre Einsamkeit immer mehr. Obwohl von Trauer und Schwermut geplagt, bleibt sie entschlossen, ihr Leben eigenständig zu gestalten. Ihre selbstbestimmte Art steht dabei im ständigen Widerspruch...