Daß Koch- und Filmkunst eine fulminante Allianz eingehen können, bewies schon Marco Ferreris „Das große Fressen“. Ein Loblied auf die exquisite Kunst der Nahrungsaufnahme singt auch Jean-Yves Pitoun in diesem appetitanregenden Drei-Sterne-Film, einer gelungenen Kombination aus amerikanischer Naivität und französischer Rafinesse, bei der einem das Wasser im Munde zusammenläuft.
Autobiographische Elemente regten...