Zehn Jahre nach ihrer Zusammenarbeit bei den „Mesrine“-Filmen sind Vincent Cassel („Die purpurnen Flüsse„) und sein Regisseur Jean-François Richet („Blood Father„) zurück, um den legendären Vidocq wieder aufleben zu lassen, in einer üppigen und prächtig anzusehenden 22-Mio.-Euro-Produktion, der zwar der visuelle Kniff des „Vidocq“ von 2001 fehlen mag, die aber trotzdem überzeugt als mitreißendes Euro-Historienspektakel...