Je ein Teil „Matrix“ und „Murmeltier“, ein Quäntchen „Memento“ und eine ordentliche Prise Splatter, dazu monochrome Blaustichoptik bzw. Räume ohne Lichtschalter, und fertig ist der kontemporäre Mystery-Horrorthriller mit coolem Jungeheld (Mike Vogel aus dem neuen „Texas Chainsaw Massacre“), computerisiertem Effektklimbim und bedingt sinnmachender Geschichte. Routiniert gemachter Horror aus England, erprobt auf dem...