Gelungene Verfilmung des gleichnamigen Romans von John Fowles durch Karel Reisz („Samstagnacht bis Sonntagmorgen“), bei der Drehbuchautor Harold Pinter die wiederholte Fiktionsbrechung in der Vorlage durch den Einsatz zweier Handlungsstränge in verschiedenen Zeiten, die einander abwechseln und kommentieren, umsetzt. Neben den Reflexionen über Doppelmoral einst und heute - illustriert durch Meryl Streep und Jeremy Irons...