Im Original-„Gonin“ griffen fünf männliche Verlierer der japanischen Leistungsgesellschaft dem organisierten Verbrechen in die Clubkasse, im nur ein Jahr später vom gleichen Regisseur dirigierten Sequel/Remake tun es ihnen nun fünf erfreulich einfühlsam portraitierte Damen gleich. Erneut stiehlt ein einsamer Killer die Show, doch der ist im Gegensatz zu Takeshi Kitano im Vorgänger hier positiv besetzt. Stilistisch...