Regisseur Denys Arcand („Der Untergang des amerikanischen Imperiums“) liefert eine hervorragend recherchierte und clever konstruierte Mischung aus gesellschaftkritischer Komödie und Drama rund um das Thema Religion, Kunst und Medien. Erneut verblüfft er mit witzigen Dialogen, einer jungen Darstellercrew und symbolgeladenen Bildern. Die Inszenierung der Verbindung des persönlichen Passionsweges seines Protagonisten...