Werner Schroeters Verfilmung des Romans von Ingeborg Bachmann über eine Schriftstellerin, deren Leben durch eine unerfüllte Liebe aus den Bahnen gerät.
Als Abschluß seiner mit „Der siebte Kontinent“ und „Bennys Video“ begonnenen Trilogie inszenierte der österreichische Filmemacher Michael Haneke erneut einen intellektuell fordernden, technisch souverän umgesetzten Film, der die Ursachen einer Gewaltexplosion zu erforschen sucht. Ein beunruhigendes Bild einer entmenschlichten Mediengesellschaft.
Menschliche Geschichte ohne erhobenen Zeigefinger über vertauschte Babies, abgeschobene Familien und Liebe und Courage, die bürokratische Hürden überwinden können.
Fantastische und tragikomische Reise durch die Landschaften Zentralasiens, wo Tradition und Aberglaube mit dem Chaos der postmodernen Welt zusammentreffen.
Niederschmetterndes Portrait eines Paranoikers, dessen Ängste vor Umweltzerstörung und Verlust der sozialen Sicherheit schließlich in einer Wahnsinnstat münden.