Als Sechsjähriger hielt Hansruedi Giger, kurz HR Giger, zum ersten Mal einen Totenschädel in den Händen. Er war ein Geschenk seines Vaters. Giger lernte, was es bedeutet, seine Angst bekämpfen zu müssen. Seitdem hat sich der Hang zum Düsteren, zum Schrecken und den Geheimnissen des Todes als roter Faden durch das Leben des eigenwilligen Künstlers gezogen. Seine Kunst ist geprägt von seiner Leidenschaft für die...