Wie vor ihm sein Vater, hat Alois Nebel sein ganzes Leben auf der Schiene verbracht, zuletzt als Bahnvorsteher. Er sammelt Fahrpläne, trinkt Bier, raucht und sieht von Zeit zu Zeit Dinge, die, außer ihm, niemand sonst sehen kann. Irgendwann im Laufe der Zeit wurde er selbst benebelt von vorbeifahrenden Zügen, die den Bahnhof passieren auf dem er arbeitet und sich ihren Weg quer durch das Jahrhundert bahnen. In diesem...