In seinem Spielfilmdebüt zeigt Andrej Tarkowski äußerst eindringlich, wie der Krieg eine Kindheit zerstört. Die von Rückblenden und Traumsequenzen unterbrochene lineare Handlung ist so brutal, daß sie ohne die Ausblicke in eine imaginäre Welt unerträglich wäre. Auch in Tarkowskis weiteren Werken spielt die Kindheit eine große Rolle und stellt die einzige unschuldige Phase des Lebens dar, die später als Freudensquelle...