Ambitionierter Lowest-Budget-Horrorfilm aus Uruguay, angeblich komplett in einer Aufnahme ohne Schnitt mit einer Fotokamera gedreht, und für solche Verhältnisse (Drehzeit: ein halber Vorabend) überraschend unterhaltsam geraten. Der Zuschauer ist über die gesamte Spielzeit mit der überzeugenden Hauptdarstellerin unterwegs, entdeckt so stückweise die Geheimnisse des Hauses und stolpert in durchaus effektvolle Konfrontationen...