Szenen, wie man sie noch nie zuvor gesehen hat, werden in der US-Sommersaison im Dutzend serviert. Aber nur äußerst selten gelingt es einer der hochbudgetierten Monsterproduktionen, ihre unerhörten Bilder zu einer derart intensiven und letztlich transzendentalen Filmerfahrung zu verdichten, daß man das Gesehene als physisches Erlebnis noch lange danach nicht abschütteln kann. „Braveheart“, Mel Gibsons knapp dreistündige...