Einen etwas anderen Steven-Seagal-Film versprechen die ersten 30 Minuten der neuesten Zusammenarbeit des aus den Fugen geratenen Knochenbrechers mit seinem aktuellen Lieblingsregisseur Keoni Waxman. Aber der lockere Groove hält nicht lange an: Dafür gibt die Geschichte zu wenig her, und vor allem der russische Staatsbürger Seagal zeigt wenig Interesse daran, sich schauspielerisch über ein paar faule Moves hinaus zu...