Solider Hausbelagerungsthriller, eine Art Low-Budget-Variante von „Panic Room“ - „Panic House“ quasi, nicht jederzeit glaubwürdig zwar, doch für wenig Geld ambitioniert inszeniert und, im Rahmen der Schablone, wendungsreich bis zum Schluss. Dolph Lundgren dürfte sich gefreut haben, mal nicht den Karatemax vom Dienst geben, sondern die Charaktermaske des verschlagenen Erzbösewichts aufsetzen zu dürfen. Mit ihm als...