Asylum lässt die Welt untergehen und hat gut aufgepasst bei Emmerichs „2012“, denn auch hier kommt das Meer einfach so über die Berge geschwappt, und es wird eine geheime Arche gebaut für wenige Auserwählte. Gemischte Grüppchen rennen gegen die Zeit, dazwischen fällt die Zivilisation mal mehr, mal weniger überzeugenden CGI-Effekten anheim. Kleine Antwort aufs große Desaster, alle wichtigen Klischees sind vertreten...