Englischer Horror braucht keine schlitzenden Mutanten, ihm reicht dafür, der gesellschaftlichen Stimmung sei Dank, seine ganz normale Problemjugend. „Eden Lake“ hat das zuletzt vorexerziert. Hier kommt es anders, denn die Gefahr geht diesmal nicht von den jugendlichen Rowdies aus (jedenfalls nicht nur), sondern von einem psychisch labilen Erwachsenen mit unheilvoller Agenda. Weil die Kids nicht wissen, wie sie darauf...