Die Insassen der Casa Verdi sind alte Primadonnen, Chorsänger und Orchestermusiker, die einmal am Tga zu Gott und Verdi beten, dessen Tantiemen diese Stiftung tragen. Die Alten, die in kleinen Zimmer mit ihren Erinnerungen leben, erzählen und singen Beiläufigkeiten der Musikhistorie. Sie leben weiter für die Kunst, für das Scheinwerferlicht, für die Selbstdarstellung.