Die Zeiten, wo über Uwe Boll laut gelacht wurde, scheinen vorüber, seit der Vielgeschmähte mit Sachen wie „Darfur“ oder „Assault on Wall Street“ bewiesen hat, wozu er auch fähig ist. „Operation Olympus“, der einst „Suddenly“ hieß und der A-Konkurrenz wegen nun so heißen muss, fügt sich in nahtlos ein in die Reihe der jüngeren, gelungenen Boll-Filme und erzählt eine spannende Belagerungsgeschichte mit klaren Fronten...