Mit einem Mix aus „Cube“ und „Saw“ buhlt „Esacpe Room“ - nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Film aus diesem Jahr mit Skeet Ulrich - erfolgreich und effektiv um die Gunst des Horrorklientels. Will Wernick, der vor sieben Jahren mit „Alone“ eine erste Visitenkarte abgegeben hatte, versteht es, die Spannungsschraube in diesem ansprechend aussehenden Film immer weiter anzudrehen und das Ten-Little-Indians-Szenario...