Der Neuseeländer Vincent Ward erzählt die dramatische Odyssee der kleinen Pilgergruppe in düsteren, atmosphärisch sehr dichten Bildern. Er stellt das Zusammenprallen der mittelalterlichen und der modernen Kultur weniger slapstickhaft dar, sondern konzentriert sich auf die Motive der Männer, die von tiefem Glauben und tiefer Furcht erfüllt, ihre Mission bewältigen. Geradlinig führt Ward die Story auf ihren Höhepunkt...