Voll auf Effekt setzt Julien Leclerq, Regisseur von „The Assault“, auch bei seinem neuesten Actionthriller, der sich mit Nebensächlichkeiten wie Moral oder Logik nicht lange aufhält, weil er viel mehr Spaß daran hat, großkalibrige Wummen sprechen zu lassen. So oft wie möglich. Das ist nicht unbedingt gut für die Glaubwürdigkeit der sich in coolen Posen gefallenden Gangsterballade, aber umso besser für den Unterhaltungsquotienten...