„No Ordinary Love“, der auf verschiedenen Gay-Filmfestivals zum Publikumsliebling avancierte, befindet sich irgendwo zwischen Drama, Krimi und Komödie. Der Film des Autors und Regisseurs Doug Witkins wirkt etwas unbedarft. Er wählt betont unkonventionelle Einstellungen, die aber meistens etwas unbeholfen wirken, auch die Darsteller, die hier größtenteils ihre ersten Filmauftritte absolvieren und leider bescheiden...