Am Anfang zieht er dem Zuschauer erstmal eins über, in der Dimension von „Irreversible“ oder „Inside“, dieser irgendwie seltsame, gar nicht uninteressante, um künstlerische Note bemühte Horrorthriller, der auch als schwarzhumorige soziale Satire lesbar ist. Danach wird’s ein Beziehungsdrama und später, wenn die neue Hauptdarstellerin die erste ablöst, eine Hitchcock-Hommage von Format. Mit eventuell weiteren groben...