Mark Hartley, australischer Schöpfer ebenso aufschlussreicher wie unterhaltsamer Filmdokumentationen („Not Quite Hollywood“), knöpft sich für seine neueste Betrachtung das notorische Cannon-Imperium vor, berühmt für Schlock-Werke wie „American Ninja“, „Invasion USA“ oder die „Death Wish“-Sequels, aber auch ein paar ausgefallene Kunststückchen wie „Barfly“ oder „Runaway Train“. Mehr als achtzig Beteiligte kommen...