Mit Hilfe der Figur des Jungen Titta (Bruno Zanin) gewährt der Regisseur Federico Fellini den Zuschauern einen Einblick in seine eigene Kindheit, ohne diese jedoch sentimental zu verklären. Ganz nach seiner Vorliebe für das Groteske sind die Erinnerungen stark überzeichnet, wodurch sich die Ereignisse ständig an der Grenze zur (Ir-)Realität bewegen. Dabei finden neben den Thematiken des Erwachsenwerdens, der Liebe...