Blendend schön photographierter, allegorischer Italowestern, in dem einer der Väter des Genres, der „Django“-Regisseur Sergio Corbucci, mit einer Konsequenz Kapital und Tod gleichsetzt, die so wohl nur im politisch bewegten 68er Jahrgang stattfinden konnte. Als Kontrahenten im eisgekühlten Winteralptraum stehen sich Jean-Louis Trintignant und Klaus Kinski gegenüber, und insbesondere letzterer liefert als gnadenloser...