Im Drama des Berliner-Schule-Regisseurs Ulrich Köhler verschwindet eines Tages die gesamte Menschheit spur- und grundlos — bis auf einen einzigen Mann.
Familiensaga von Josef Bierbichler, die sich von 1914 bis 1984 erstreckt und eine Geschichte aus drei Generationen einer bayerischen Wirtsfamilie erzählt.
Andreas Goldstein verfilmt den gleichnamigen Roman von Ingo Schulze über ein ostdeutsches Paar, das im Spätsommer 1989 mit der Wende konfrontiert wird.
Sergey Dvortsevoy porträtiert die „Vergessenen ganz unten“ am Beispiel einer arbeitslosen Frau und ihrer Odyssee durch die erbarmungslosen Straßen von Moskau.
Noch einmal von vorne anfangen, aus der Gesellschaft aussteigen? Im Spielfilmdebüt von Philipp Hirsch versucht eine Gruppe junger Aussteiger genau das.
Drama über Liv und Malte, die nach der erfolgreichen Verarbeitung eines sexuellen Übergriffs erneut mit einem der Täter konfrontiert werden und Malte auf Rache sinnt.
Romantisches indisches Drama, das von der ungewöhnlichen Liebe zwischen einer Restaurantbesitzerin und einem Schauspieler im hektischen Mumbai erzählt.
Deutsch-österreichische Koproduktion mit Susanne Wolff als erfolgreiche Ärztin, die auf einem Segeltörn im Atlantik auf ein havariertes Flüchtlingsschiff stößt.
In dem Familiendrama von Yılmaz Arslan kommt ein Junge zurück nach Deutschland, nachdem er die letzten Jahre bei seiner Großmutter in der Türkei gelebt hat.
In der Verfilmung des Romans von Frank Goosen schlüpfen Jan Josef Liefers und Jürgen Vogel in die Rolle von Altrockern, die sich an ein Comeback wagen.
Tragikomödie mit Eva Löbau als überqualifizierte arbeitslose Enddreißigerin, die in einem endlosen Trott aus Bewerbungen und Weiterbildungsmaßnahmen feststeckt.