Im Stroboskopgewitter hektisch montierter Schlachtenbilder a la „Soldat James Ryan“ und unter kryptischen Anspielungen auf Generationenkampf und US-Imperialismus nimmt der mancherorts schon heiß erwartete Nachfolger zum Nippon-Skandal von gestern seinen mitunter unübersichtlichen Lauf. Viel hilft viel lautet die Devise auch unter den Darstellern, nur wer selbst Begrüßungsfloskeln kreischend fuchtelnd vortrug, kam...