Der fünfte und letzte Film des Antoine-Doinel-Zyklus besteht, durch die 81 elegant verzahnten Rückblenden bedingt, meist aus Material der vier vorherigen Filme, die heiter, melancholisch und nostalgieverliebt die hingetupfte episodische Erzählung strukturieren. Antoine, über die 30 hinaus, hat sich nicht weiter entwickelt, ist der Fantast und Narziss geblieben, der in den an Marivaux orientierten Spielen von Liebe...