Im dritten Filmessay nach Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ wird das Spreeland von heute mit den Beschreibungen aus dem 19. Jh. konfrontiert.
Die renommierte, avantgardistische Malerin, Fotografin und Filmemacherin Ulrike Ottinger setzt sich mit den Umbrüchen in den Sechzigerjahren und ihren eigenen Arbeiten aus der Zeit, in der sie in Paris lebte, auseinander.