Wie etwa „The Demon Hunter“ a.k.a. „Don’t Kill It“ einen qualitativ deutlich Ausreißer nach oben im jüngeren Schaffen von Dolph Lundgren darstellte, ist „Shark Lake“ fast enttäuschend mittelmäßig. Entsprechend spielt auch der Star so, als könne er es gar nicht erwarten, den Scheck einzustreichen und zur nächsten Produktion zu wechseln (allein für 2017 sind sechs Lundgrens angekündigt). Der ganze Film schlafwandelt...