Das Leben im Tal schildert John Ford wie in seinen irischen Filmen mit Wärme und Lebendigkeit. Der in England populäre Roman „So grün war mein Tal“ von Richard Llewellyn diente als Vorlage. Dort wird das Tal von der Gier der Minenbesitzer zerstört, die im Film Nebenfiguren bleiben. Ford geht es um die Kraft und die Rituale einer Familie, die jedem Kapitalisten und dem Königshaus ebenbürtig ist: In einer bezeichnenden...