Dokumentation über den Grünen-Politiker Robert Habeck, der im Jahr 2015 als möglicher Kandidat für die Bundestagswahl ins Rennen um die Spitzenkandidatur geht.
In zweiten „Timebreakers“-Film kehren die Timies aus der Lüneburger Heide zurück, um durch die Zeit zu reisen — und landen für ein Abenteuer im Mittelalter.
Die Filmemacherin Lola Randl hat selbst in der Uckermark ihr Glück gefunden. In dem halbdokumentarischen Film erzählt sie von Großstädtern, die aufs Land ziehen.
In ihrem Essayfilm begeben sich die Regisseure Sue-Alice Okukubo und Eduard Zorzenoni auf die Suche nach Zukunftsvisionen und Utopien für unsere Gesellschaft.
Deutsch-kenianische Co-Produktion von Likarion Wainaina über ein totkrankes Mädchen, das sich nichts mehr wünscht, als Superheldin wie aus einem Film zu werden.
Im rumänischen Immigrations-Drama von Ioana Uricaru gerät eine Mutter mit unsicherem Aufenthaltsstatus in die Mühlen der amerikanischen Einwanderungsbehörde.
Regisseur Marcelo Martinessi erzählt in seinem preisgekrönten Drama von zwei Frauen aus der Oberschicht Paraguays, die sich langsam voneinander entfremden.
Dokumentation von Regisseur Karim Aïnouz über das größte Flüchtlingslager der Hauptstadt, das sich im stillgelegten Flughafen Berlin-Tempelhof befindet.
Dokumentation von Dag Freyer über die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, deren Archive und Museen zu den bedeutendsten Kultureinrichtungen der Welt gehören.
Das auf der Berlinale gezeigte Porträt konzentriert sich auf die Habseligkeiten von vier Kölner Obdachlosen, die anhand ihres Besitzes ihre Geschichte erzählen.
Dokumentation über die Mitglieder der schlagenden Münchner Studentenverbindung Corps Germania, die seit 1863 besteht und auf einer strengen Hierarchie beruht.
Preisgekröntes Coming-of-Age-Drama in Mundart um eine junge Frau, die in einer Selbstfindungskrise in ihr Heimatdorf zurückkehrt und einen Neuanfang wagt.
Preisgekröntes Ensemble-Drama von Sergei Losznitsa über den Konflikt in der Ostukraine und die mediale Wahrheit, die sich nur allzu oft als Propaganda entpuppt.
Deutsches Drama von Regisseur Philipp Eichholtz um eine junge Berliner Lehrerin, die sich mit den Schwierigkeiten des Erwachsenseins auseinandersetzen muss.
Für den Goldenen Bären nominiertes Drama von Laura Bispuri um ein junges Mädchen, das zwischen zwei Mutterfiguren schwankt und nach einem Vorbild sucht.
Jan Bonny dekonstruiert den NSU in einer hochgelobten, skandalösen und kräftigen Parabel über drei Verlierer, die zusammengehalten werden von Sex, Neid und Hass
In der stummen Komödie sucht ein Lokführer à la „Aschenputtel“ nach der Besitzerin eines BHs, den er mit seinem Zug versehentlich von einer Leine gerissen hat.
Zum 100. Jubiläum von Ingmar Bergman im Jahr 2018 widmet sich Margarethe von Trotta in einem persönlichen Rückblick dem Werk des legendären Regisseurs.
Komödie mit Matthias Schweighöfer und Jella Haase als ziellose Teenagerin, die einen fantastischen Road Trip unternimmt, um endlich zu sich selbst zu finden.
Detlev Buck inszeniert eine Ensemble-Komödie über den besten Freund des Menschen und seine zweibeinigen Begleiter, die durch ihre Hunde zueinanderkommen.