In seinem Regiedebüt variiert Hongkongs lebende Kampfkunstlegende Jackie Chan nur unwesentlich das erprobte „Drunken Master“-Konzept und nutzt jede Gelegenheit, fernöstliche Kung-Fu-Akrobatik mit physischem Slapstick nach dem Vorbild von Buster Keaton bzw. plumper Grimassenkomik zu veredeln. Schlichte Witze zu höchster Akrobatik, wer die erschütternd naive erste Halbzeit übersteht, wird mit richtungsweisender Kampfchoreografie...