Der Hauch von einem Dokumentarfilm liegt in der Luft, und wenn nicht offenkundig ein verdienter Superstar der Traumfabrik die Hauptrolle spielen würde (selbst hier noch ansehnlich: Richard Gere), dann könnte man dieses Drama eines Obdachlosen in der großen Stadt tatsächlich für bare Münze nehmen, so atmosphärisch dicht, nüchtern und ohne typische Drehbuchwendungen kommen die Eindrücke von Straße, U-Bahn und...