Weil Vorgänger „666: The Child“ für einen Low-Budget-Horrorfilm der Firma Asylum nicht so schlecht aussah wie die meisten anderen, nahmen sich die Produzenten nun ein Beispiel an der allhier gefledderten, originalen Omen-Reihe, und setzten im Gegensatz zu sonstigen Gepflogenheiten ein Sequel in die Welt, das Elemente aus „Omen 2″,“Omen 3“ und „Man Eater“ mit Carter Burwells Musik von „Blood Simple“ verbindet. Viel Gezeter...