Dokumentation von Regisseur Karim Aïnouz über das größte Flüchtlingslager der Hauptstadt, das sich im stillgelegten Flughafen Berlin-Tempelhof befindet.
Dokumentation von Filip Antoni Malinowski über die Verhandlungen zum Pariser Klimaabkommen, das im Jahr 2015 von 195 Mitgliedsstaaten unterschrieben wurde.
Dokumentation von Dag Freyer über die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, deren Archive und Museen zu den bedeutendsten Kultureinrichtungen der Welt gehören.
Das auf der Berlinale gezeigte Porträt konzentriert sich auf die Habseligkeiten von vier Kölner Obdachlosen, die anhand ihres Besitzes ihre Geschichte erzählen.
Dokumentation über die Mitglieder der schlagenden Münchner Studentenverbindung Corps Germania, die seit 1863 besteht und auf einer strengen Hierarchie beruht.
Dokumentation über eine Filmreihe, die vom Goethe-Institut ins Leben gerufen wurde, um Flüchtlingskindern eine neue Perspektive zu geben und Trost zu schenken.
Für den Deutschen Filmpreis nominierte Dokumentation über syrische Bauarbeiter, die im Exil leben und aus der Ferne erleben, wie ihre Heimat zerstört wird.
Dokumentation über einen Berliner Friedhof, auf dem zu früh geborene Kinder bestattet werden und der eng mit der LGBT-Geschichte der Stadt verbunden ist.
Der Dokumentarfilm zeigt die Höhe- und Tiefpunkte in der Karriere des Weltfußballers Toni Kroos, blickt hinter die Kulissen und auf Kroos als Privatperson.
Dokumentation über den Rüsselsheimer Künstler, Satiriker und Filmemacher Martin Kirchberger, der am 22. Dezember 1991 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam.
Dokumentarfilm über die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima und der Ebola-Epidemie 2014 in der Kritik steht.
Dokumentation über den Imam der Neuköllner Dar-Assalam-Moschee, der für seinen Verdienst um die Integration geehrt wurde und zugleich als Radikaler gilt.
Dokumentation von Regisseurin Carlotta Kittel, die ihre Eltern vor die Kamera bittet und zu ihrer Beziehung befragt — ein nicht unriskantes Experiment.
In der Dokumentation untersucht Peter Stephan Jungk das Erbe seiner Großtante Edith Tudor-Hart, die als Spionin für den sowjetischen Geheimdienst KGB arbeitete.