Love Hurts: Anspruchsvolles, introspektives US-Indiekino, das mit einer furiosen Leistung von Mario Bello („A History of Violence“) als seelisches Wrack ein verstörendes, unterkühltes Psychogramm um Sadomasochismus und Selbstdestruktion abhandelt. Das in Sundance und auf dem Fantasy Filmfest gezeigte Drama ist überaus stilstreng, ebenso zäh und „Rohtenburg“ nicht unähnlich. Statt Bluteffekte sind intensive Darbietungen...