Grundsolides Horror-B-Movie, ein geschicktes Spiel mit Psychoterror, Filmzitaten und Film-im-Film-Elementen. Robert „Freddy Krueger“ Englund hat mal eine Rolle, die ihm nicht den grimassierenden Springteufel abverlangt, sondern ihm die sicherlich nicht unwillkommene Gelegenheit gibt, einen stillen, gebrochenen Mann zu spielen, der aus Wut zum Mörder wird, nicht unähnlich jener Figur, die Robin Williams einst in „One...