Wäre es nicht so schwer zu glauben, dann könnte man „Der letzte Atemzug“ glatt für den ersten christlichen Folterhorrorfilm halten. Doch nicht nur das in vielerlei Hinsicht von der Norm abweichende Ende mit seiner klaren Botschaft, sondern auch schon Dinge davor, wie etwa der niedrige Bodycount, die unüblich undrastischen Torturen, und die mehr an glaubhafter Emotion als an Terror interessierte Inszenierung legen...