Was klingt und beginnt wie ein typischer C-Klasse-Zotenklamauk mit viel Nacktheit, einer albernen Geschichte und einer Schule, die von nur ca. zwanzig Schülern bevölkert zu sein scheint, entwickelt bei näherem Hinsehen ungeahnte Qualitäten. Die Figuren erhalten Charakter, trockener Humor bricht unvermittelt die naive Szenerie, und gegen Ende werden sogar ein paar dickere Brettchen gebohrt. Whitney Moore („Birdemic“...